03.07.2021
Durch einen Riss in der Raumzeit spüre ich deinen Körper.
Deine Hand streicht zart über den Bogen meiner Brüste
und ich spüre dich an meinem Bauch.
Leise klingt dein kleines Lachen in meinem Ohr
während ich von der Welle der Erregung überspült werde.
Wenn ich doch nicht wüsste,
dass sich dies alles nur in meinem Kopf abspielt.
Die Imagination ist zu real, deine Lust zu präsent.
Der Schmerz, dass es nicht wirklich ist,
treibt mir Tränen der Trauer in die Augen.